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QM-Forum › Foren › Qualitätsmanagement › Ist-Analyse – Konzept zur Einführung ISO
Hallo an alle,
ich bin Neuling in diesem Forum und habe mich auch schon etwas umgesehen. Unter anderem auch schon Giovanni entdeckt. Ein Lob an den Autor!
Trotzdem bleibt Unsicherheit, doch vielleicht sehe ich nur den berühmten Wald nicht mehr. Ich „darf“ im Rahmen meiner Projektarbeit (Betriebswirt IHK) ein Konzept zur Einführung der ISO 9000:2000 beschreiben. Das ganze am Beispiel meines Arbeitgebers (Kleinbetrieb 10 MA). Am Punkt der IST-Analyse und Schwachstellenanalyse komme ich nicht weiter. Und das trotz Giovanni. Ist es korrekt das ich bei der IST-Analyse die bisherigen „Prozesse“ beschreiben muß? Ist „Prozessbeschreibung“ richtig? Auch wenn bisher noch die „Funktionsorientierung“ vorhanden ist? Wie beschreibe ich die Prozesse am besten? Reine Textform?
Wer hilft mir den Wald wieder zu sehen?
DANKE!
Jürgen
Hallo Asterix,
selektiere doch mal die Beiträge von Frank Hergt. Besser kann dir das hier wohl keiner erklären. Insbesondere ich nicht.
– 1. Schauen, wie ihr was macht/ was schon vorhanden ist
– 2. Ziele formulieren
– 3. Abgleich oder „glattbügeln“ zusammen mit den Prozessverantwortlichen.
So hat es bei uns wunderbar funktioniert.
Prozesse wo es geht mit grafischen Ablaufplänen beschreiben. „Ein Bild sagt mehr als 1000..“ Dazu ein Stammblatt mit Verantwortlichkeiten, Ergänzungen zu den Prozessschritten lt. Ablaufplan etc. Wo es nötig ist, noch eine „Verantwortlichkeitsmatrix“. Da sollte für jeden Prozessschritt in E/A/M/I gegliedert werden. (Entscheidungs-/Ausführungsverantwortung/Mitwirkung/Informationsempfänger).
Und fertich ist die Laube.
Grüße
ISO Mary
Hallo, Asterix,
vielleicht hilft dir ja die Broschüre vom Wirtschaftsministerium Bayern weiter: http://www.stmwivt.bayern.de/pdf/wirtschaft/Qualitaetsmanagement_KMU.pdf
Grüße
Heike