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Hallo!
Hier ein interessanter Link zu einer Gehaltsstudie der DGQ.
http://www.dgq.de/aktuell/5BC58F07FA69438B967A189335A0370E.htm
Gruß
MichaelHallo Michael,
nicht schlecht der Link, jedoch wäre es natürlich viel aussagekräftiger, wenn die Eurozahlen mit dem Jahresstundenaufwand gekoppelt wäre. Vielleicht muss man der DGQ diesen Tipp geben. :-)
Gruß msb
rem difficilem aggredi
Moin….
da träum ich von….(seufz)
Dino
Hallo zusammen,
prinzipiell ein interessanter Bericht. Eine Frage hätte ich allerdings an die Umfrageforscher: Wen habe die befragt ? Die QB´s: Wenn ja, dann muss davon ausgegenagen werden, dass hier gelogen wird, dass sich die Balken biegen. Ich habe vor langer Zeit mal eine Arbeit geschrieben, die u. a. auch die Nennung und deren Wahrheitsgehalt von Gehaltsangaben bei Umfragen beinhaltete. Keiner der Befragten gab sein richtiges Gehalt an. Die Spanne der Übertreibungen reichte von 20 – fast 150 %
Soviel zu Umfragen und deren Aussagefähigkeit, wie viel verdient wird.
Gruß
el verde
——————————-Wer Tipp- und Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Hallo zusammen,
ich kann el verde nur Recht geben. Man sollte mal schauen, wen die befragt haben. Meines Erachtens kann mit der Umfrage nicht der Durchschnitts-QMB gemeint sein.
Ich könnte mir denken, dass es bei der Studie eine Limitierung der Mitarbeiteranzahl nach unten gab … dann wird es plausibler.
Die Grauzone zwischen Wahrheit und Angaben dürfte wohl ziemlich groß sein. In Deutschland wird Erfolg immer noch in bekommenen Euros gemessen und da kann man auf diese Art und Weise sein Image ziemlich leicht aufpolieren.
Hmmm, vielleicht ist damit auch das gefühlte Gehalt mit Erschwerniszulage gemeint gewesen … :-)))?!
Viele Grüße und allen ein schönes Osterfest,
Qmarc____
Unser Kopf ist rund, damit unser Denken die Richtung wechseln kann.Hallo,
also mich haben die nicht gefragt, dann wäre
der durchschnitt nach unten gegangen.Aber : „Hmmm, vielleicht ist damit auch das gefühlte Gehalt mit Erschwerniszulage gemeint gewesen … :-)))?!“
dann müsste ich jeden tag mit der schubkarre
nach haus kommen.Schöne Osterfeiertage
Gruß aus dem Outback
Stefan
„Venceremos“ Wir werden Siegen !
Also….
ich glaub, nach nochmaligem Lesen, weiß ich, was da passiert ist:
Diese Erhebung ist aus DM Zeiten!! Und dann haben sie einfach nur Euro hingeschrieben und vergessen, das Ganze umzurechnen.
Dann wird es realistisch…….
Dino
(der schon lang net mehr an den Osterhasi glaubt)Zur Aufklärung:
Es handelt sich hier um eine Studie der EXBA mit dem Titel „Das Qualitätsmanagement – schadets nicht nur oder nützt es auch ?“ Die Daten sind absolut glaubwürdig und fundiert. Es handelt sich auch um eine aktuelle Studie von 2006.
Die Sudie ist bei der DGQ verfügbar.
Bruss
ThomasHallo, denk auch, dass diese Studie der Wahnsinn ist. Also zwischen 40 und 50 teuro ist eher realistisch. Aber mit dieser Studie werd ich mal meinen Chef besuchen.
Gruss Highlander
Hallo zusammen,
ach, das ist eine EXBA-Studie? Dann wundern mich diese Zahlen auch nicht mehr. Warum die EXBA-Studien wenig valide Ergebnisse bringen (können) war schon Thema in einem früheren Thread, bei dem es um Kosten & Nutzen von QM ging:
http://www.quality-management.com/forum/topic.asp?TOPIC_ID=1865&FORUM_ID=14&CAT_ID=1&Topic_Title=Messbarer+Nutzen+des+QM&Forum_Title=Qualit%E4tsmanagement+ISO+9001%3A2000Und alle, die sich mit der Qualität von Studien und Lüge-Möglichkeiten mit Statistik beschäftigen wollen und dabei auch noch unterhalten werden möchten, empfehle ich:
Beck-Bornholdt; Dubben [2005]: „Der Hund der Eier legt“ Rowohlt, ISBN 3-499-61154-6, 9,90 EuroViele Grüße
Barbara
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Wenn es keinen Sinn macht, macht es Unsinn.
und ob ich 40000 € mit durchschnittlich 40h/ Woche bekomme oder 50000€ mit durchschnittlich 55h/Woche verzerren das Zahlenbild auch noch mal. Also das schränkt das ganze schon stark ein.
Hallo zusammen,
stellt sich die Frage, ob Praktikanten und Diplomanten auch das gleiche verdienen. Wenn man in diesem Forum verfolgt, was die Praktikanten und Diplomanten heutzutage alles an Arbeiten im Qualitätsmanagement leisten sollen, ist diese Frage doch gerechtfertigt, oder?
Na gut, jetzt könnte man auch den Umkehrschluss ziehen und sagen, wir sind alle überbezahlt, da unsere Arbeit ja auch von Praktikanten und Diplomanten erledigt werden könne.
Viel Spaß
BajowareHallo Medi12
zum Glück muss ich deine vorhergesagten 55 h nicht arbeiten.
Deinen SchlusssatzDa wär mir dann die realistische Bezahlung der Stunden über 55.000€ aber lieber. ;-)
verstehe ich leider nicht.
Gruß msb
rem difficilem aggredi
Hallo msb,
ganz einfach,
wir postulieren mal folgendes:
1. Du hast einen Vertrag über 40h/Woche, und kriegst 40.000€
2. Du arbeitest effektiv 55h und hast keine Chance, die Überstunden abzubauen, ausbezahl bekommst Du sie aber auch nicht, da ihr nur Zeitausgleich macht.
3. Am Ende des Jahres verfallen die ÜberstundenHeisst – Du arbeitest 55h kriegst aber nur 40h bezahlt und auch sonst keine Anrechnung der Überstunden. Da ist es mir doch lieber, ich habe einen 55h-Vertrag und verdiene auch mehr (z.B. 55.000€)
btw: Es stellt sich natürlich noch die Frage, ob man überhaupt bei einem Unternehmen anfängt, wenn man einen 55h Vertrag vorgelegt bekommt.
Im Übrigen muss auch ich, Gott sei Dank, keine 55h/Woche arbeiten. ;-)
medi
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