ich bin eine gelernte Mechanikerin und hab 6 Jahre in der Qualitätsicherung in einem mittelständischen Industrieunternehmen gearbeitet und beim TÜV Lehrgänge bis zum Auditor besucht. Habe auch schon 2x Audits bei einer Tochter (ca. 35 MA) eigenständig durchgeführt.
Habe mich jetzt dazu hinreissen lassen, ein Studium aufzunehmen – dh. ich bin „hauptberuflich“ Student.
Ich bekomme nun per Zufall die Möglichkeit nebenberuflich den Posten eines QMB zu übernehmen. Das QM-System 9001:2000 wurde installiert und die Fa. steht kurz vor der Zertifizierung (es muss quasi nur noch ein Termin gemacht werden). Bei der Fa. handelt es sich um ein Handelsunternehem mit 25 Mitarbeitern. Geschätzter Zeitaufwand der Dame, die die Qm-Sachen neben Ihrer Tätigkeit als Vertrieblerin bisher gemacht hat: 2h/Woche.
Nun möchte der Vorstand gerne einen Gahltswunsch von mir hören – aber ich bin da ziemlich ratlos…
Aussdem bin ich auch völlig unsicher, wie die Art diese „nebenberuflichen“ Arbeitsverhältnis aussehen könnte bzw. für mich persönlich am günstigsten ist ( bisher arbeite ich dort als Hilfsarbeiter auf 400Euro-Basis… )
Vielleicht hat von Euch jemand eine Tip…
hm, ist schwierig einzuschätzen… wieviel stunden pro woche wirst du denn für den betrieb tätig sein? evtl. könnte man (also wir hier ;) ) dann eher abschätzen, was du bverlangen kannst.
gruß
hacki
