QM-Forum › Foren › Qualitätsmanagement › Metamodell für Entwicklungsprozesse
-
AutorBeiträge
-
Hallo zusammen,
hat jemand eine Ahnung darüber wie man ein Metamodell für Entwicklungsprozesse entwirft ? ich perönlich würde mir dabei überlegen, aus welchen Bestandteilen ein Prozess prinzipiell besteht (z.B. beteiligte Rollen, Dokumentation, usw) und diese erst einmal festlegen. Dann würde ich mir ein Vorgehensmodell suchen, nach dem sinnvoller Weise entwickelt wird. Aus diesem Modell und den von mir gewünschten In- und Outputs kann man dann mit dem „Tailoring“ beginnen.
Aber, ich bin mir nicht sicher ob dieses Verständnis richtig ist. Auch weiß ich nicht, ob es noch andere Dinge gibt, die zu berücksichtigen sind. Kann mir hier vielleicht jemand über die Strasse helfen ?Gruß,
Thomashallo thomas,
schau doch auf http://www.ebms-institute.com nach.
vielleicht hilft es dir weiter.grüße lubo
Hallo zusammen,
hat jemand eine Ahnung darüber wie man ein Metamodell für Entwicklungsprozesse entwirft ? ich perönlich würde mir dabei überlegen, aus welchen Bestandteilen ein Prozess prinzipiell besteht (z.B. beteiligte Rollen, Dokumentation, usw) und diese erst einmal festlegen. Dann würde ich mir ein Vorgehensmodell suchen, nach dem sinnvoller Weise entwickelt wird. Aus diesem Modell und den von mir gewünschten In- und Outputs kann man dann mit dem „Tailoring“ beginnen.
Aber, ich bin mir nicht sicher ob dieses Verständnis richtig ist. Auch weiß ich nicht, ob es noch andere Dinge gibt, die zu berücksichtigen sind. Kann mir hier vielleicht jemand über die Strasse helfen ?Gruß,
ThomasAnonymGast4. März 2005 um 12:52 UhrBeitragsanzahl: 2122Hallo,
also ich würde ein solches Modell Top down runtermodellieren.
Also: Zuerst einmal den generellen Prozess mit der Frage beginnend: Was löst einen Entwicklungsprozess aus(z.B. Anfrage geht ein), was tue ich dann (Machbarkeit prüfen, Konstruktion durchführen, Ergebnis evaluieren, Ergebnis präsentieren, und was beendet ihn (Ergebnis an Kunden oder Abteilung ausgeben).
Dann würde ich die einzelnen Schritte in Tätigkeiten unterteilen: Beispiel bei Machbarkeit prüfen: Grunsätzliche Machbarkeit prüfen (gegen Gesetze, verfügbare Technologieen, Ressourcen im Unternehmen usw.), Rücksprache mit Fachabteilungen halten, Expertise erstellen.
Diesen Tätigkeiten weise ich dann Personen (Stellen und Rollen) zu, notwendige Betriebsmittel, mitgeltende Unterlagen usw. usw.
Und das war’s dann auch schon.
Womit (mit welchem Tool) ich das machen würde brauche ich in diesem Forum wohl nicht mehr zu posten, das wissen eh praktisch alle anwesenden ;-))
Weitere Fragen beantworte ich gerne,
grüße,
Tim Gerdes
-
AutorBeiträge
- Sie müssen angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.