Hallo zusammen,
ich hoffe, daß mir Jemand weiterhelfen kann. Ich bin erst seit kurzer Zeit in einem mittelständischen Unternehmen beschäftigt. Da ich anscheinend der Einzige bin, der auch mit dem PC und vor Allem Excel umgehen kann, bin ich gefragt worden, ob ich dem Leiter unserer QS bei der Erstellung einer „Prüfmittelfähigkeit“ behilflich sein kann.
Nun mein Problem: In Statistik kenne ich mich eigentlich sehr gut aus, nur stolpere ich immer wieder über ein cg- bzw. cgk-Verfahren. Ich sehe, wie die Formeln in Excel aufgebaut sind, kann aber nicht nachvollziehen, was nun wirklich der Unterschied dieser Verfahren ist.
Über eine Antwort würde ich mich natürlich sehr freuen,
Gruß Yobble