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Geschäftsprozesse

Webhooks verknüpfen als Universalschnittstelle verschiedene Systeme miteinander,

Webhooks – „Verhaken“ von Systemen für mehr Integration

In Zeiten rapide wachsender Datenmengen und stetig steigender Komplexität von Systemlandschaften nimmt die verstärkte Integration der einzelnen Systeme untereinander eine wichtige Rolle ein, um einen reibungslosen Ablauf der Datenübertragung zwischen Anwendungen und Datenbanken zu gewährleisten. Eine Methode, die das unterstützt, ist der sogenannte Webhook.

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Bild von einem Prozess - Titelbild Bennung roXtra

Wie Aktivitäten in BPMN richtig benannt werden

Die BPMN hat sich als Modellierungssprache für Geschäftsprozesse etabliert. Auch für Einsteiger leicht verständlich, bietet die BPMN aber gleichzeitig umfassende Möglichkeiten, um Prozesse im Bedarfsfalle sehr detailliert abzubilden. Je nach Modellierungszweck, angefangen von der reinen Dokumentation über die Analyse und Optimierung bis hin zur Automatisierung von Geschäftsprozessen, können über hundert verschiedene Elemente für spezielle Zwecke genutzt werden.

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roXtra Flowchartdesigner skaliert

Praxisbeispiel Flowchart-Designer: Flussdiagramm erstellen

Flussdiagramme sind eine hervorragende Möglichkeit, um Geschäftsprozesse grafisch darzustellen. Mit diesem Praxisbespiel wollen wir Ihnen veranschaulichen, wie Sie u. a. Flussdiagramme mit unserem kostenlosen Flowchart-Designer im Modul roXtra Dokumente erstellen.

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Prozessansicht von einem Versicherungneuantrag abfotografiert

Flussobjekte der BPMN 2.0

Die sogenannten Flussobjekte (Flow Objects) sind die tragenden Objekte in BPMN-Modellen, welche den Geschäftsprozess, seine Varianten sowie Einflüsse von außen beschreiben. Flussobjekte werden in Aktivitäten (Activities), Aufgaben (Tasks), Gateways und Ereignisse (Events) unterschieden, die sich jeweils in mehrere Spezialisierungen unterteilen. Die Vielfalt an resultierenden Objektvarianten ist Fluch und Segen zugleich. So bietet die BPMN einerseits zwar vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten und hebt

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Darstellung der 10 Prinzipien des Lean Managements

Die zehn Prinzipien für Lean Management

Um diese Prinzipien zu erreichen, hat man im Laufe der Zeit zahlreiche Methoden und Tools beschrieben,  die zur Unterstützung der Umsetzung dienen. Kanban oder 5S sind einige davon – es gibt aber unzählige Begriffe, die im Zusammenhang mit Lean Management genannt werden. Heute beschäftigen wir uns mit der Definition der zehn Prinzipien des Lean Managements:

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Bild von einem Blatt wo drauf steht Lean-Management und dazu Schlagwörter

Reden wir über Lean Management. Tools plädieren für besseres Verständnis!

Stärkere Kundenorientierung bei konsequenter Kostensenkung für die gesamte Unternehmensführung „So many ways, but just one right direction“. In vielen Unternehmen ist der Begriff “Lean” in aller Mitarbeiter-Munde und stets parat, wenn die Chef-Etage mal wieder feudal auftischen möchte. Doch geht es ans Eingemachte, wird es sehr ruhig. Fast herrscht eine schon beängstigende „Totenstille“ und ein jeder hofft, dass sein Nebenmann ein glückliches Händchen

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Modelleriungssprache visualisiert

Übersicht zur Prozessmodellierungssprache BPMN 2.0

Historie und Überblick Die Business Process Model and Notation (BPMN) ist die führende Sprache zur Modellierung von Geschäftsprozessen. Obwohl die Wurzeln der BPMN in Sprachen zur Beschreibung von Workflows liegen, kann sie sowohl für die Modellierung von automatisierbaren als auch von nicht automatisierbaren Geschäftsprozessen verwendet werden [1]. Die BPMN ist universell und unabhängig von bestimmten Fachdomänen einsetzbar. Egal ob zur

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Einführung in die Geschäftsprozessmodellierung

Geschäftsprozessmodellierung – Einführung, Relevanz und Mehrwert

Ein Geschäftsprozess wird verstanden als zielgerichtete, inhaltlich abgeschlossene, zeitliche und sachlogische Folge von funktionsübergreifenden Aktivitäten und Entscheidungen, welche für die Bearbeitung von Ressourcen notwendig sind [1], [2]. In einem Prozess wird Input anhand bestimmter Regeln und Methoden zu Output transformiert. Die Transformation als Aufgabe wird durch personelle oder maschinelle Aufgabenträger realisiert [4]. Geschäftsprozesse können anhand von vier Eigenschaften charakterisiert werden:

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