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QM

Bild von einer Dame die eine Uhr hochhebt

Zeitereignisse in BPMN-Modellen richtig einsetzen

Zu jedem Monatsende soll ein Vertriebsreport vorliegen. Nach der Fertigstellung einer Vorarbeit muss eine Pause von zwei Tagen eingelegt werden. Eine Tätigkeit soll oder muss innerhalb von zwei Stunden erledigt sein. All das sind Situationen, die wir in der Realität beobachten. Reale Geschäftsprozesse bilden wir mithilfe von Modellen ab. Die Modelle, die später beispielsweise in eine Prozessautomatisierung münden, sollten daher

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grafische Darstellung von Massnahmenverfolgung

Digitale Maßnahmenverfolgung im QM – Hürden treffen auf Chancen

Die digitale Transformation, in der wir uns befinden – ganz nach dem Motto: „Mittendrin statt nur dabei“, ist ein Prozess weitreichender Anpassungen und Veränderungen. In immer schnellerer Folge werden digitale Tools und Technologien entwickelt, die hauptsächlich eins zum Ziel haben: Uns das Leben und Arbeiten zu erleichtern, sicherer zu machen und effiziente Gestaltungsräume zu schaffen.

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KHZG: Jetzt Förderprogramm für Ihr digitales QM mit roXtra nutzen

Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) ist ein deutschlandweites Investitionsprogramm des Bundesamts für soziale Sicherung. Ziel des Gesetzes ist die Modernisierung und Digitalisierung von Krankenhäusern. Vom Bund, den Ländern und/oder den Krankenhausträgern wird hierfür insgesamt ein Fördervolumen von bis zu 4,3 Milliarden Euro im sogenannten Krankenhauszukunftsfonds (KHZF) zur Verfügung gestellt.

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grafische Darstellung Unterprozesse in BPMN-Modellen

Nützlichkeit des Abbrechens: Unterprozesse in BPMN-Modellen (Teil 2)

Im ersten Teil des Beitrags („Übersichtlichkeit und Wiederverwendung: Unterprozesse in BPMN-Modellen (Teil 1)“) wurde erläutert, was Unterprozesse sind, welche Vorteile sie für die Gliederung großer Prozessmodelle bieten, und wie sie in anderen Prozessen wiederverwendet werden können. In diesem zweiten Beitrag wird auf einen weiteren Vorteil von Unterprozessen eingegangen. Dieser besteht darin, dass man sie separat abbrechen kann. Ein Abbruch kann beispielsweise

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grafische Darstellung Unterprozesse in BPMN-Modellen

Übersichtlichkeit und Wiederverwendung: Unterprozesse in BPMN-Modellen (Teil 1)

Die Standardnotation BPMN unterscheidet verschiedene Arten von Aktivitäten in Geschäftsprozess­modellen. Zum einen kann man einzelne Arbeitsschritte oder Tasks modellieren (Abbildung 1). Benutzer-Tasks stellen Interaktionen von Menschen mit dem verwendeten Prozessmanagement-System (in diesem Fall roXtra Prozesse) dar. Automatisierte Tasks können beispielsweise Nachrichten versenden, Skripte für Berechnungen u. ä. ausführen oder externe Services von Drittsystemen aufrufen.

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Puzzleteile

8 Tipps für eine erfolgreiche Root Cause Analyse bei Mitarbeiterfehlern

Irren ist menschlich und wo gearbeitet wird, passieren Fehler. Aber Fehler ist nicht gleich Fehler. Manche Patzer dürfen einfach nicht passieren, weil das Ganze in einer Katastrophe enden kann – menschlich und wirtschaftlich. Die Frage ist, wie geht man mit dem Thema um? Jemandem die Schuld zuweisen ist Old-School-Fehlerkultur. Glücklicherweise haben viele Unternehmen mittlerweile die Schwelle zu einer offenen Fehlerkultur

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Bild FMEA-Risikoprioritaetszahl

Die Risikoprioritätszahl als Werkzeug für die ISO 9001

In meinem letzten Blogbeitrag hier auf dem roXtra-Blog bin ich auf den risikobasierten Ansatz der ISO 9001 eingegangen. In diesem Beitrag werde ich mich, wie bereits angekündigt, mit der Risikoprioritätszahl (RPZ) beschäftigen: Wozu wird die RPZ benötigt? Wie setzt sich die Risikoprioritätszahl zusammen und wie wird sie bewertet? Viele Unternehmen haben meist bereits eine große Anzahl verschiedener Risiken identifiziert und

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Titelbild ISO 9001 Risiken und Chancen

ISO 9001: Risikomanagement? Risikobasierter Ansatz!

In diesem Blogbeitrag möchte ich nicht kleinlich starten, allerdings muss ich zuerst gleich darauf hinweisen, dass die ISO 9001:2015 kein Risikomanagement fordert. Wer im Bereich Risikomanagement bewandert ist und sich mit den Begrifflichkeiten auskennt der weiß, dass es für ein Risikomanagementsystem eine eigene Zertifizierungsnorm gibt (die ISO 31000:2018). Und der kann sich schwer vorstellen, dass die Qualitätsmanagementnorm ISO 9001 ein

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